Christliches Klinikum Unna | Mitte - Unna

Schulz S.

Meine Mutter war für drei Tage im Hochdrucklabor, und wir hätten uns keine bessere Betreuung wünschen können. Vom ersten Moment an wurde sie mit großer Empathie, Herzlichkeit und Fachkompetenz behandelt. Das gesamte Team – sowohl die Pflegekräfte als auch die zuständigen Damen des Hochdrucklabors – war einfach fantastisch. Sie nahmen sich Zeit, waren unglaublich hilfsbereit und haben meiner Mutter mit viel Einfühlungsvermögen die Angst genommen.

Besonders hervorheben möchte ich die behandelnde Ärztin, die sich wirklich gekümmert hat. Sie erklärte alles auf eine verständliche und beruhigende Weise, sodass meine Mutter sich stets sicher fühlte. Auch ich als Tochter wurde immer gut informiert, was uns als Familie ein großes Gefühl der Sicherheit gegeben hat.

Obwohl es nur ein kurzer Aufenthalt war, hat sich meine Mutter sehr berührt gefühlt – so menschlich und fürsorglich wurde sie dort betreut. Ein riesiges Dankeschön an das gesamte Team für diese wunderbare Arbeit!

Martin C.

Meine Frau hat vor ein paar Tagen in Ihrem Klinikum unser Kind zur Welt gebracht. Das Personal im Kreißsaal war mehr als nur freundlich und hilfsbereit.
Wir haben uns vom ersten Moment an sehr wohl gefühlt.
Da das Personal uns ein Familienzimmer ermöglicht hat, war die Atmosphäre im KH noch besser. Vielen lieben Dank dafür.
Leider muss ich jedoch sagen, dass wir eine negative Erfahrung im Krankenhaus gemacht haben...
Eine Krankenschwester in der Nachtschicht war genau das Gegenteil von den anderen Krankenschwestern/Hebammen.
Rücksichtslos, genervt und vollkommen unsympathisch.
Was genau passiert ist möchte ich garnicht so wirklich eingehen. Habe jedenfalls mit Ihr unter 4 Augen meine Meinung gesagt, dass Ihr Verhalten unter aller Sau war und ihr deutlich gemacht, dass Sie in Ihrem Beruf falsch ist.
Am nächsten Tag habe ich eine andere Krankenschwester drauf angesprochen, dass diese Person beim nächsten Mal unser Zimmer nicht betreten soll.
Als wir die negative Erfahrung mit meiner Schwägerin geteilt haben, hat sie folgendes gesagt:"Mir ist genau das selbe passiert, als ich vor 4 Jahren dort entbunden habe, auch eine Schwester aus der Nachtschicht". Nach kleiner Recherche, habe ich herausgefunden, dass es einfach die selbe Krankenschwester war, mit der wir auch diese negative Erfahrung erlebt haben. Das kann kein Zufall sein
Das ist unmöglich, dass solche Menschen nach so vielen Jahren, immer noch im selben Beruf stehen... gerade in so einem sensiblen und einfühlsamen Beruf.
Mein Fazit: Alles Top, bis auf die mit Abstand schlimmste Krankenschwester die ich je erlebt habe (ohne übertreiben zu wollen).
Hoffentlich kommt mein Kommentar auch da oben mal an.

Monika B.

Ich habe 2021 auf der Kardiologie gelegen. Und sollte einen Herzschrittmacher bekommen. Das wurde nach 2x Langzeit EKG abgelehnt. Obwohl ich Vorhof flimmern hatte. Bin dann entlassen worden Obwohl es mir nicht gut ging.
Die werden mich als Patienten da nicht mehr sehen wenn irgend möglich.
Habe mich dann für ein anderes Krankenhaus entschieden und muss sagen das ich sehr zufrieden war.

Gökhan G.

Ich war zum ersten Mal in diesem Krankenhaus und möchte meine Erfahrung teilen. Leider muss ich eine negative Erfahrung mit Herrn Dr. Haase hervorheben. Meiner Wahrnehmung nach wirkte der Arzt entweder erschöpft oder schlecht gelaunt, was sich in seiner Kommunikation widerspiegelte. Ich fühlte mich nicht kompetent unterstützt und hatte den Eindruck, dass es an Empathie und Klarheit in der Beratung mangelte.

Besonders irritierend fand ich, dass ich selbst gefragt wurde, welche Behandlung durchgeführt werden sollte – obwohl ich mit starken Schmerzen ins Krankenhaus kam und auf fachliche Hilfe angewiesen war. Auch die Art und Weise der Kommunikation empfand ich als unangemessen.

Ich hoffe, dass hier künftig mehr Wert auf eine professionelle und patientenorientierte Betreuung gelegt wird.

Lucie S.

Samstag den 7.12.2024 wurde ich mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme gebracht aufgrund starker Bauchschmerzen.Direkt wo ich dort angekommen bin waren sie dort super nett zum mir . Vanessa die Krankenpflegerin und Dr.Anne Hartmann die Ärztin die beiden haben von Anfang gemerkt das ich von Krankenhäusern Angst habe .Sowohl die Ärztin als auch die Krankenpflegerin sind an meinen Fall sehr Vorsichtig dran gegangen aufgrund meiner starken Schmerzen.Da ich so Angst vor Krankenhäusern habe hat Dr.Anne Hartmann alles dafür getan das ich nicht Stationär aufgenommen werden muss sonder das ich einigermaßen ohne Schmerzen nach Hause gehen konnte.So nette Ärztin und nette Krankenpflegerin habe ich noch nie erlebt.Ich fand beide waren sehr Emphatisch .Ich wollte auch noch mal an die beiden danke schön sagen dass sie mich so fürsorglich behandelt haben. Danke, dass Sie mir geholfen🙏.Ich war am Samstag mit Behandlung zu 100 % Zufrieden.Sie verdienen sogar mehr als 5 Sterne .Ich hoffe das die beiden das Feedback erhalten und nicht verloren geht.

K M.

Ich habe am 23.10.2024 meine Tochter per Kaiserschnitt bekommen. Ein Monat vorher waren wir zur Geburtsplanung dort. 1 negative Erfahrung habe ich gemacht. Ich wollte den Kaiserschnitt mit Sterilisation, mit 28 Jahren. Es wurde versucht bei der Planung es mir aus zureden oder Alternativ "Angebote" zumachen. Selbst am Tag des Kaiserschnitt, wollte man mir vermitteln, dass die Sterilisation nicht "gern gesehen" wird. Ich blieb aber dabei und es wurde durchgeführt.
Jetzt das Positive.. Das OP-Team , die Krankenschwester und die Hebammen waren einfach nur fantastisch. Selbst eine Stilberaterin kam zu mir. Im OP war eine liebevolle Assistentin, die meine Hand hielt und sich mit mir unterhalten hat. Ein besonderen Dank geht an Diana. Du hast einen immer beruhigt, warst direkt und ehrlich. Ich/Wir bedanken uns von Herzen, dass ihr uns eine schöne Zeit im Krankenhaus ermöglicht habt.

Helga H.

Ein Klinikum, was seinesgleichen sucht. Perfekte Betreuung, perfekte Ärzte, alles in allem ein Aufenthalt, den es in der Form selten gibt. Ich war schon in vielen Krankenhäusern, doch nirgendwo habe ich mich so gut aufgehoben gefühlt. Klasse und ein herzliches Dankeschön sagt Helga Holle aus Geseke

Nati S.

Ich bin gestern mit sehr starken Unterleibschmerzen ( mein Partner hat den Krankenwagen gerufen, weil ich vor schmerzen zusammen gebrochen bin ) eingeliefert worden. Ich muss dazu sagen, dass bei mir Endometriose bekannt ist. Diese habe ich dauerhaft in der gebärmutter. Die gynäkologin war super, hat mich geündlich untersucht und war sehr empathisch. Hatte eine Zugang liegen, wo mir eine Infusion angelegt wurde. 1 min später ist mein Arm angeschwollen, sprich ich hatte über der Nadel ein richtiges ei und es hat total gebrannt. Der Zugang war nicht richtig gelegt. Die Schwester hat ihn dann gezogen und mir Schmerztabletten gegeben. Die ärztin war abends nochmal da, wo sie mir mitteilte, dass die Blutwerte in Ordnung sind, aber sie mir dennoch einen neuen Zugang legt, damit ich die Schmerzmittel darüber erhalte. Sie kam aber nicht mehr wieder, um mir den Zugang zu legen, so habe ich abends dann nochmal Schmerztabletten genommen.
Heute morgen hat mir ein Assistenzarzt Blut abgenommen und fragte mich, wie es mir geht? Ich sagte, dass ich mittlerweile rückenschmerzen habe ( der Schmerz von Unterleib, strahlt in meinem rücken) seine Antwort war, ich hab auch rückenschmerzen, ohne darauf näher einzugehen. Um die Mittagszeit bekom ich Besuch, eine Schwester kam rein und fragte, ob ich Frau S. bin. Dies bejahte ich. Sie sagt, sie dürfen nach Hause, habe ihre entlassungsbriefe.ich so, wie jetzt? Ich habe noch nichtmals mit einem Arzt gesprochen. Sie rief ihn dann an. Er kam, hat sich an die Wand gelehnt und nach unten geschaut. Er sagte, sie haben ja nichts. Ich so, ich habe dauerhaft schmerzen, nicht so stark, aber dauerhaft und sie entlassen mich? Er sagte Recht patzig zu mir, dann bleiben sie hier und wir legen ihnen einen Zugang und sie bekommen Schmerzmittel. Da sagte ich, dass es mir jetzt zu blöd ist ( weil er auch nicht auf meine rückenschmerzen eingegangen ist ) und ich dann lieber morgen zu meinem Frauenarzt gehe.

Endometriose ist leider nicht immer sichtbar im Ultraschall. Damals wurde es auch nur durch eine Bauchspiegelung festgestellt. Aber die sind da gar nicht drauf eingegangen.
Jetzt liege ich Zuhause mit rücken und Unterleibschmerzen und die haben mich nicht wirklich behandelt.

Dieses Krankenhaus werde ich Meiden.

Jetzt werden sie drunter schreiben, ich soll mich ans Beschwerdemanagement wenden. Bringt mir aber jetzt auch nichts, meine schmerzen sind trotzdem da und behandelt wurde ich auch nicht