Knappschaft Kliniken Bottrop GmbH - Bottrop

Michael K.

Nach mehreren Krankenhäusern mit einer Chronischen Erkrankung bin ich im September 2024 ins Knappschaftskrankenhaus, Neurologische Station gegangen. Das war eine sehr gute Entscheidung. Dadurch das ich bereits mit der gleichen Erkrankung in anderen Krankenhäusern war kann ich sehr gut die Unterschiede feststellen. Bei mir werden in den nächsten Monaten weitere stationäre Behandlungen notwendig sein und für mich steht es fest, das Knappschaftskrankenhaus ist für mich die beste Wahl. Egal ob Ärzte oder Pflegepersonal, hier stimmt einfach alles egal ob Fachlich oder Menschlich einfach nur hervorragend. Es wurde sich von allen Seiten sehr fachlich und fürsorglich um mich und auch andere Patienten gekümmert. Ja auch Patienten unterhalten sich miteinander und auch in diesen Gesprächen wurde immer wieder betont wie zufrieden sie hier sind.
Als Patient mit Schmerzen, Sorgen und Ängsten die einen treiben macht man es manchmal den Menschen nicht leicht die einem helfen wollen, aber hier weiß man damit umzugehen und es wird einem nichts krumm genommen. Das Knappschaftskrankenhaus hätte eigentlich 10 Sterne verdient. Hervorragende Ärzte mit einem spitzenmäßigem Team auf den Stationen. Auf diesem Weg möchte ich mich bei allen die sich so vorbildlich um mich gekümmert haben bedanken.

Wolfgang W.

Maximal unfreundlich in der Aufnahme; die Gespräche mit Ärzten und deren Abstimmung untereinander sind eine Katastrophe, und die Patientenpflege lässt zu wünschen übrig. Die einzige positive Ausnahme in diesem Krankenhaus ist die Intensivstation und die freundlichkeit des Pflegepersonals auf der Stationen. Wenn ein Patient kein Geld mehr bringt, versucht man ihn schnellstmöglich loszuwerden.
Sollte das Krankenhauspersonal detaillierte Fragen zu meiner Rezesion haben, kann ich das gerne sachlich beantworten.

Mario

Absolute Katastrophe dieses Krankenhaus, überforderte Mitarbeiter, andauernd wird man wieder los geschickt irgendeine Überweisung zu holen obwohl man im Hause rumgereicht wird. Seit über einem halben Jahr in Klärung wegen eines Leistenbruchs? Kann nicht euer Ernst sein. Nach dem 4. MRT warte ich jetzt seit über einem Monat auf eine Rückmeldung. Meldet man sich und bittet um Klärung darf man sich wieder eine Überweisung holen und auf einen Termin warten..

Süleyman C.

Am 19.02.25 in der Notaufnahme angekommen mit Luftnot und schmerzen in der Brust!! Erstmal respektlos an der Tür auf die schnelle mit einem kleinen Messgerät von einer Alten Schwester die mit Botox und paar Tattoos so tuht als wäre sie noch jung abgewimmelt !! nicht weiterzuempfehlen !! ärzte und Schwestern sitzen in der Anmeldung auf engstem Raum und geben sich gegenseitig die dumme Luft weiter die sie von sich geben und Unterhalten sich wie im Kaffeeklatsch über ihre unterbezahlung niemand hat Bock zu arbeiten !! Fährt direkt ins MHB Bottrop dort seit ihr besser aufgehoben

Barbara D.

Die Notaufnahme ist eine Katastrophe.
Ich habe selber lange in einer Notaufnahme gearbeitet.
Bei uns wäre das ein Grund zur fristlosen Kündigung gewesen.
In der Notaufnahme sollten Patienten nach Anamnese, Beschwerden und dringlichen Behandlungen an die Reihe kommen.
Personal war trotz offensichtlicher Leerstände in der Notaufnahme hoffnungslos überfordert ( ich kann das,nach langjähriger Erfahrung,einschätzen .
Es ist fahrlässig wie sich das Personal verhält.
Keine Organisation, die Freundlichkeit und Empathie bleibt vollkommen auf der
Strecke.
Da fehlt einem das Vertrauen vom Eingang bis zum Ausgang
Die Beschwerde an die entsprechenden Stellen wird folgen

Rita M.

Ganz schlimme Haltung gegenüber übergewichtigen Menschen. Ärzte zu sprechen ist fast unmöglich. Die linke Hand weiß nicht was die rechte tut. Alte, ramponierte Betten, kleine Zimmer, zu wenig, dafür aber überfordertes Personal. Nur gegen das Essen und den Ausblick in den Park kann man nichts sagen.

Jennifer

10 Stunden (85 Jahre) mit massiven blutigen Durchfällen in der Notaufnahme gewartet. Ergebnis: kein Bett, nächsten Tag wieder kommen. Am nächsten Tag wieder 6 Stunden warten müssen. Auf Station zum Sterben hingelegt. Bei Insulinpflichtigen Diabetiker (85 Jahre - keine Demenz, nur da gelandet weil das einizigst freie Isozimmer.) werden auf der Geriatrie Station am Wochenende keine Blutzucker Messungen durchgeführt. Am Wochenende sei man "nicht dran" wurde dich die PK mitgeteilt. Das man das Insulin anhand der Werte spritzt, wurde kopfschüttelnd abgelehnt. Keine Untersuchungen. Nur immer wieder Blutabnahmen. Keine Ursachenforschung warum man seit 2 Wochen blutige Durchfälle hat. Man kam mit Einweisung durch den Hausarzt. Der Knaller: Montag wird Blut abgenommen und kommuniziert das man später zur Visite kommt. Dies passierte aber nicht. Stattdessen stand plötzlich ein Taxifahrer im Zimmer mit den Entlassungspapieren in der Hand. Datenschutz ist also auch nicht so die Stärke da auf Station. Man ist also nicht innerhalb der "gut bezahlten" Zeit gestorben und wurde durch einen Taxifahrer über die Entlassung aufgeklärt. Es gibt hierfür Zeugen und gute Dokumentation.

F S.

Auch bei Krankenhäusern sollte man an dieser Stelle in Rubriken aufteilen:
1. Personal: 4*
freundlich und stets zuvorkommend aber leider unterbesetzt.
2. Sauberkeit: 2*
3. Verpflegung: -10*
vorallem für Kassenpatienten, auf Plastiktellern servierte Zumutung, selbst das Personal würde das Essen nicht herunter bekommen!
4. Parkplätze: 5*
Genügend kostenpflichtige und kostenfreie in der fußläufigen Umgebung vorhanden
5. Zuwegung für Rollstühle: 5*

In der letzten Zeit musste ich leider viele Krankenhäuser als Gast besuchen. Im Ranking der schlechtesten steht dieses an 3. Stelle. Nur die Intensivstation hebt sich hiervon ab.