Schmerz- und Rückenzentrum - Hagenow

Frank H.

Ich ging in die Schmerzklinik um Medikamentös optimal eingestellt zu werden. Der Gedanke war vollkommen Falsch. Hier packt man das Problem an der Wurzel. Ausdauertraining, Kraft Stabilität, Dehnung und ALLES was dem Körper fehlt wird hier trainiert. Lässt man sich bedingungslos darauf ein, ist ein Leben ohne Medikamente möglich. Ich hoffe, dass ich mein Training auch zu Hause einhalten kann. Desweiteren ist man auch auf der Station sehr gut aufgehoben. Ich hatte auch sehr viel Glück mit meiner Gruppe. DANKE an ALLE.

Patrick S.

Ich bin auch in dieser Klinik zur schmerztherapie und kann zu den negativen Bewertungen nur sagen: wenn man sich nicht drauf einlassen kann und vielleicht ein Problem hat von jüngeren angewiesen zu werden, denn kann es zu Schwierigkeiten kommen. Die Physiotherapeuten arbeiten nach modernen Richtlinien und sehr gewissenhaft. Ich bin selbst im Sport ausgebildet und natürlich ändern sich Übungen stetig weiter. Meine Ausbildung ist zwanzig Jahre her gewesen und einiges war immer noch so aber vieles einfach nicht mehr. Und wenn man in seinen Ansichten sich nicht weiter entwickeln kann sollte man sich selber in erster Linie schlecht bewerten. Die Ärzte nehmen den Patienten von dem zehennagel bis zu haarspitze auseinander und haben in Gemeinschaft immer Ideen den Patienten zu helfen,auch wenn es in erster Linie nicht die Schmerzen betrifft. Dazu von mir ein herzliches Dankeschön an Frau Dr. Vitt . Gleichzeitig ein großes Lob an die Psychotherapeutin. Die Gespräche haben mich echt weiterentwickelt. Auf die stationsschwestern und Guido war immer verlass. Dazu auch ein Dankeschön. Ich werde voraussichtlich morgen ohne große Schmerzen und ohne opiate die Klinik mit gutem Gefühl verlassen. Und das mit anfangs morphin 3x30mg in drei Wochen auf 0. Herzlichen Dank!!!

fdf F.

Vorsicht vor dieser Schmerzklinik

Mit meiner Rezension hoffe ich einige Leser warnen zu können.
Die allgemeinen Zustände, insbesondere die ärztliche Leitung sowie das Behandlungsspektrum während meines Aufenthaltes, stufe ich als katastrophal ein.

Die für mich persönlich wichtigste Disziplin der Klinik, die Physiotherapie, ist überaus schlecht ausgebildet und offensichtlich überfordert:
Es wurden gefährliche und unstreitbare FALSCHausübungen an den Geräten des Krafttrainings gezeigt, die binnen kürzester Zeit zur Verschlimmerung der Schmerzen führten und Bandscheibenvorfälle auslösen können. Zudem versuchte die Therapeutin verkürzte und verkrampfte Muskulatur der Wade und des Oberschenkels bei einem vorliegenden Nervenschaden mit Gewalt und ohne Vorankündigung aufzudehnen.

Die ärztliche Leitung missachtete dabei vorliegende orthopädische, neurologische und radiologische Befunde / Diagnosen komplett. Jeder Patient wird nach einem bestimmten zweifelhaften Schema X gleich behandelt. Ausnahmslos jeder Patient während meines Aufenthaltes bekam die gefährliche Aussage: " Ihre Schmerzen kommen nur aus Ihrem Kopf".

Des Weiteren wurde versucht auf Psychopharmaka einzustellen, die bei bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen kontraindiziert sind.

Zudem gab eine Pflegekraft am Spätnachmittag eine Schlaftablette, die nicht angeordnet war, ungetrennt / zusammen mit einem anderen Medikament aus, sodass ich um 17:30 Uhr unwissentlich eine verschreibungspflichtige Schlaftablette einnahm und in der darauffolgenden Nacht nicht schlafen konnte. Nachdem ich die Schwester fragte, was ich dort eingenommen hatte, bekam ich die Empfehlung "Gehen Sie doch auf Toilette und ko...n Sie sie wieder aus".
Am nächsten Tag wollte ich von der Stationsärztin wissen, wie so etwas passieren kann. Sie tat so, als wüsste sie von nichts, obwohl sie es in der allmorgendlichen Teambesprechung schon längst erfahren hatte. Sie log mich nachweislich an.

Das einzige was in dieser Klinik funktioniert, ist der Zusammenhalt unter den Ärzten und Mitarbeitern. Kritische Informationen von Patienten werden SOFORT ausgetauscht. Die Patienten werden angelogen und für dumm verkauft.

Ich ergriff die Flucht und musste das Taxi für die Rückfahrt selbst zahlen... Abschließende Drohung der Stationsärztin: "Wenn Sie hier abbrechen, ist die nächste Station die Psychiatrie".

Es ist einfach unfassbar und es tut mir Leid für all diejenigen Patienten, denen bei dem Aufenthalt in dieser Schmerzklinik mehr geschadet als geholfen wurde.

Ute M.

Leider habe ich hier nur schlechte Erfahrung zu berichten. Die Verhaltensweise von Schwester Ines bei der Anmeldung ist einfach nur arrogant, respektlos und unterirdisch! Zwei Anrufe von mir wurden abrupt von ihr beendet und einfach so aufgelegt mit fieser Argument: ohne ärztliche Einweisung gibt sie die Patienten keine Informationen weiter! Derartige Frechheit sowie Gleichgültigkeit den Patienten gegenüber sucht seinesvergleichen. Niemals würde ich mich in so eine Schmerzklinik begeben.

TechiesOnly S.

Einige Monate nach meinem Aufenthalt in der Schmerzklinik geht es mir sehr schlecht, ich habe das Gefühl von Woche zu Woche gefühlsloser und dement zu werden, bei gleichzeitiger minimaler(!) Verbesserung meiner Schmerzsymptomatik. Ich möchte einen Verdacht äußern, den ich KEINESFALLS beweisen kann, der aber dennoch erwähnt werden sollte, zum Schutz Anderer, mit der dringenden Empfehlung Abstand von dieser potenziellen "Versuchsanstalt" zu nehmen.

Wie man weiß, wurde Dr. N. in London ausgebildet, erhielt eine Anstellung in der Charite Berlin und übernahm letztlich den Posten des Chefarztes der Schmerzklinik in Hagenow.
Hinter dieser "bewundernswerten" Karriere könnte mehr als ein schlechter zufälliger Karriereabstieg stecken. Ein neuartiges, perfides Experiment auf dem Gebiet der Schmerzmedizin. Und: Meine Vermutung besteht darin, dass zuweisende Schmerztherapeuten wohlwissend involviert sind und diesen Standort absichtlich für ihre Patienten wählen.

Ich äußere den Verdacht, dass Neuankömmlinge bei ihrer Eingangsuntersuchung - getarnt als Nasenabstrich gegen Krankenhauskeime - mit dem Retrovirus "HERV-W" infiziert werden. Das Virus steht im Verdacht Schizophrenie auszulösen. Ich nieste schon wenige Minuten nach diesem Abstrich und begann einige Stunden später einen Reizhusten zu entwickeln. Bereits am Folgetag fiel mir auf, dass die gesamte Station (die Schmerzpatienten) die Symptome dieses Reizhustens aufwiesen und permanent husteten. Die Patienten witzelten untereinander, es ginge wohl wieder Covid umher und so geriet es bei mir persönlich nach meinem Aufenthalt auch erstmal wieder in Vergessenheit.

Ich erinnere mich allerdings noch daran, dass dieser "Routine" Abstrich merkwürdig streng gerochen hatte im Vergleich zu den Abstrichen, die ich sonst so kannte bei bisherigen Krankenhausaufenthalten. Außerdem hat Covid - wie auch alle Erkältungsviren - eine bestimmte Inkubationszeit, bevor überhaupt irgendwelche Symptome auftreten!

In meinem Entlassungsbrief stelle ich heute vier Monate nach meinem Aufenthalt mit Entsetzen fest, dass Dr. N. binnen weniger Tage die Diagnose "Schizophrenie" stellte, und ein Medikament gegen Schizophrenie empfahl. Obwohl er es gar nicht darf. Die Diagnose dieser schweren psychischen Krankheit darf nicht so einfach gestellt werden und unterliegt einem Beobachtungszeitraum von mindestens einem Monat, ich war aber nur drei Tage dort.

Nun, wieso das Ganze / was steckt MÖGLICHERWEISE dahinter?

Laut Stand der Forschung haben Schizophrene eine wesentlich höhere Schmerzschwelle als normale Menschen. Infiziert man nun einen Patienten absichtlich mit HERV-W, damit dieser mittelfristig eine Schizophrenie entwickelt, bei gleichzeitiger Gabe von Dopamin-Hemmern?

Das wäre skandalös, aber mich würde ehrlich gesagt gar nichts mehr wundern. Denn schließlich setzt man heutzutage alles daran, Menschen wieder in den Arbeitsalltag zurückzuführen, richtig?

Diese Rezension gilt als Warnung und Denkanstoß, als Grundlage für den Austausch von Mitbetroffenen, die in dieser Klinik in Behandlung waren. Denn nur eine Vielzahl von ähnlichen Erfahrungen kann schließlich etwas beweisen, wenn überhaupt.

Sigrid B.

Ich war stationär zur Schmerz-Therapie untergebracht war die erste Teilnehmergruppe. Ich war sehr zufrieden mit der Behandlung, mit dem Personal und mit den Ärzten. Die Schmerzen werde ich sicher nie mehr ganz los. Aber ich bin mit viel Wissen und Aufklärung über die Schmerzen nach Hause gegangen.

Peter S.

Hallo Freunde von Opiaten die nicht mehr wirken! Geht dorthin euch wird geholfen, ohne wenn und aber.
Lasst euch auf die vielleicht etwas ungewöhnliche Behandlung ein, ihr geht und seid ein anderer Mensch.
Super nette Schwestern und Ärzte.
Nichts von Arroganz usw.
Einziges Manko Parkplätze für Langzeit Patienten, die sind leider nicht vorhanden!

Zaneta L.

Das ist Horror pur!Nicht zu empfehlen.Alle Patienten sind Schwindler und brauchen Psychotherapie.Spreche von eigene Erfahrung.